Besuchshunde

Tiere können den Kontakt zu anderen Menschen nicht ersetzen, aber sie können das Gefühl der Einsamkeit und des Verlassenseins mildern. Der Mensch spürt die vorbehaltlose Nähe und Zuwendung des Tieres und empfindet keine Erwartungshaltung oder Anforderung, die er nicht erfüllen kann.

Ziele:

• Liebe geben und nehmen
• Zärtlichkeit ermöglichen
• Freude am Tier
• Möglichkeit, Gefühle zu verbalisieren

(aus, "Blickrichtungswechsel" von Brigitta Schröder)

Bei Besuchen mit Wiko entspannt sich die Atmosphäre, der Kontakt mit dem Tier macht den Menschen Freude, und die Gespräche nehmen eine positive Wendung. Die Lebensqualität der besuchten Menschen verbessert sich deutlich.

Der Hund ist bei den Besuche gefordert, sich auf immer neue Situationen, Geräusche, Kontakte einzustellen und diese freundlich und gelassen zu akzeptieren.

 Er ist ein wesensfester Berner Sennenhund der mit seinem freundlichen Wesen schnell Vertrauen weckt. Menschen zeigen dem Hund gegenüber oft ein anderes Verhalten als gegenüber Menschen. Seine freundliche Art bewirkt, dass sich Menschen öffnen und Vertrauen zu Tier und Mensch aufbauen.

Oft kommen den Menschen beim Besuch die verschiedensten Situationen und Erinnerungen aus ihrem Leben in den Sinn.

Mein Besuchshund Wiko vom Hülenfeld im Alter von drei Monaten.

Mein erster Besuchshund Artos vom Hülenfeld